Damit der Paket- und Postversand trotz der hohen Mengen reibungslos verläuft, sollten Kundinnen und Kunden folgende Punkte beachten:

1. Geschenke frühzeitig bestellen und Pakete und Briefe rechtzeitig verschicken: DHL-Pakete innerhalb Deutschlands sollten bis spätestens 20. Dezember, Briefe und Postkarten bis spätestens 21. Dezember aufgegeben werden.
2. Versandlabels online oder in der Post & DHL App kaufen: Die Paketmarke kann dann zuhause, an der Packstation, Poststation, in Partner-Filialen und DHL-Paketshops oder auch über den QR-Code in der App direkt durch DHL-Zustellerinnen und -Zusteller ausgedruckt werden. Diese nehmen die Pakete auch direkt mit. Wer keine Briefmarke zur Hand hat, kann mit der Mobilen Briefmarke seine Post mit App und Stift frankieren: www.deutschepost.de/mobile-briefmarke 
3. Pakete rund um die Uhr in eine der rund 14.500 Packstationen und Poststationen bundesweit einliefern - auch ohne Registrierung. Diese ergänzen das breite Netz aus Partner-Filialen, DHL-Paketshops und Verkaufsstellen. Insgesamt stehen Kundinnen und Kunden in ganz Deutschland rund 39.000 Filialen und Automaten für Post- und Paketdienstleistungen zur Verfügung. Rund 80 Prozent der Haushalte erreichen die nächste Annahme- und Verkaufsstelle in weniger als 1 Kilometer Entfernung.
4. Im Standortfinder schnell und einfach alle Standorte von Partner-Filialen, DHL-Paketshops, Packstationen und Poststationen sowie Briefkästen finden (www.dhl.de/standortfinder). Mit Hilfe des Stoßzeitenanzeigers im Standortfinder können längere Wartezeiten in Filialen vermieden werden. Zudem gibt es eine Information zur erwarteten Auslastung von Packstationen und Poststationen.
5. Bargeld und Wertsachen als Einschreiben Wert versenden, da der Bargeldversand in Standardbriefen nicht zulässig ist und die Deutsche Post bei Verlust nicht haftet (www.deutschepost.de/einschreiben).
6. Sendungen stabil und sicher in dafür vorgesehenen Kartonagen einpacken. Achtung: Folien und Bänder an der Außenverpackung gelten als Sperrgut (www.dhl.de/verpackung).
7. Wer seine Geschenke weihnachtlich verpackt verschicken möchte, kann die Winteredition der DHL-Packsets und DHL-Pluspäckchen sowie weihnachtliche Briefmarken nutzen (https://shop.deutschepost.de). Dabei dürfte Deutschlands erste klingende Weihnachtsbriefmarke, auf der u.a. das Kinderlied "In der Weihnachtsbäckerei" von Rolf Zuckowski zu hören ist, viele Briefempfängerinnen und -empfänger erfreuen. 
8. Damit Pakete beim ersten Zustellversuch zugestellt werden können, Pakete direkt an eine Packstation, einen Ablageort oder einen bevorzugten Nachbarn schicken lassen (www.dhl.de/wunschzustellung).
9. Mit der Post & DHL App immer auf dem Laufenden sein: Pakete können von der Einlieferung ins Netz bis zur Zustellung verfolgt werden. Zudem können Kundinnen und Kunden mit der App ihren Paketempfang steuern, die Packstation bedienen und Versandlabels in der App kaufen.
10. Pakete möglichst schnell aus der Filiale, der Packstation und der Poststation abholen, damit dort Platz für neue Sendungen frei wird.

Um die deutliche höheren Paketmengen in der Vorweihnachtszeit zu bearbeiten, hat sich die DHL Group frühzeitig vorbereitet: Rund 10.000 Aushilfskräfte verstärken das Team aus über 115.000 Zustellerinnen und Zustellern sowie rund 39.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Sortierzentren in allen Bereichen der Produktion. Zudem hat DHL in Deutschland in der Weihnachtszeit rund 11.000 zusätzliche Fahrzeuge im Einsatz. In der Paketzustellung wird an den stärksten Tagen mit etwa 5.800 Extra-Touren sowie weiteren flexiblen Touren nach Bedarf geplant. Mit derzeit bereits über 17.500 E-Trikes und E-Bikes im Bestand, rund 32.000 E-Fahrzeugen sowie ca. 38.000 Ladepunkten betreibt DHL zudem das nachhaltigste Zustellnetz in Deutschland. 

Weitere Informationen, auch zu den nationalen und internationalen Einlieferungsfristen: www.dhl.de/weihnachten und www.deutschepost.de/weihnachten